Der Leibniz-Forschungsverbund "Energiewende" bündelt die Expertise von 20 Leibniz-Instituten im Feld der Energieforschung. Der interdisziplinäre Verbund bietet eine Plattform für den fachübergreifenden wissenschaftlichen Austausch sowie eine Anlaufstelle für externe Anfragen zum Thema Energieforschung in Deutschland.
  1. Nachgang der Konferenz "(De)zentrale Energiewende"
    30.08.2016 ·

    Die erste gemeinsame Konferenz des Leibniz-Forschungsverbunds Energiewende nahm das Spannungsverhältnis zwischen zentral und dezentral organisierten Strukturen der Energieerzeugung,-verteilung und -speicherung in den Blick. Ziel der Tagung war es, die vielfältigen Konfliktlinien aufzuzeigen, die sich durch die voranschreitende Dezentralisierung ergeben, sowie mögliche Lösungswege interdisziplinär zu diskutieren. In einer Podiumsdiskussion wurden auch Perspektiven aus Politik und Praxis eingebunden. Zur Bildergalerie

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  2. Neue Nachwuchsgruppe zu "Bioclustern" am IAMO
    25.08.2016 ·

    Wir gratulieren! Dr. Frans Hermans vom Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) hat eine BMBF-Nachwuchsgruppe eingeworben! Unter dem Titel "TRAFOBIT - The role and functions of bioclusters in the transition to a bioeconomy" wird die Gruppe fünf Jahre lang die Rolle von Bioclustern für die Bioökonomie untersuchen.

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  3. (De)zentrale Energiewende - Wirklichkeiten, Widersprüche und Visionen
    30.06.2016 ·

    Die Jahreskonferenz des Leibniz-Forschungsverbunds Energiewende exploriert Herausforderungen, die sich im Spannungsfeld zwischen zentralen und dezentralen Strukturen im sich wandelnden Energiesystem ergeben, und diskutiert Möglichkeiten, diesen auf technischem, politischem, regulatorischem und zivilgesellschaftlichem Wege zu begegnen. Die Konferenz findet am 30. Juni 2016 am WZB in Berlin statt. Mehr Infos und das Veranstaltungsprogramm finden Sie hier. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist bis 15. Mai erforderlich. Bitte melden Sie sich bei Leslie Quitzow an, und zwar unter leslie.quitzow[a]wzb.eu. Im Spannungsfeld zwischen zentralisierten und dezentralisierten Strukturen stellen sich zurzeit entscheidende Fragen zur Neuausrichtung des deutschen Energiesystems. Verschiedene Systemeigenschaften müssen auf lokaler, regionaler, deutschlandweiter wie europäischer Ebene neu ins Verhältnis gesetzt werden. Dies gilt ebenso für Fragen der Marktgestaltung wie der Neuausrichtung räumlicher Zusammenhänge und dem Umgang mit Verteilungsfragen: Welche funktionalen Bezüge sind für verschiedene Energiemärkte sinnvoll? Welche Akteure sind in diese Märkte (nicht) integriert? Welche Handlungsräume und lokalen Identitäten können durch Dezentralisierung entstehen oder auch eingeschränkt werden? Was aus ökonomischer Sicht sinnvoll oder technisch realisierbar erscheint, mag Fragen der räumlichen Entwicklung oder des sozialen Zusammenhalts zuwider laufen (und umgekehrt).

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  4. Deutsch-Mexikanische Woche der Nachhaltigkeit
    22.06.2016 ·

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  5. Vortrag: Der Stein der Weisen - Katalysatoren im 21. Jahrhundert
    23.05.2016 ·

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